Biblioblog der Hochschule Hannover

22. Juni 2016
von Nina Thies
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Ausstellungskatalog zum LUMIX-Festival 2016

Lumix2016

Der Ausstellungskatalog zum Lumix-Festival für jungen Fotojournalismus vom 15.-19. Juni 2016 ist jetzt in der Zentralbibliothek erhältlich.

In dem Ausstellungskatalog finden Sie alle Informationen über die Ausstellungen und ihre Autoren. Auszugsweise sind alle 60 Ausstellungen enthalten. Der Katalog kann für 20 € an verschiedenen Verkaufstellen erworben werden. Ein Versand (zuzüglich Versandkosten) ist zudem auch möglich. Bitte schreiben Sie Ihre Bestellwünsche an folgende Mailadresse: fotofestival@hs-hannover.de

 

Verkaufsstellen:

Bibliothek der Hochschule Hannover -Zentralbibliothek-

Galerie GAF in der Eisfabrik

Hochschule Hannover
Pressestelle der Fakultät Design & Medien oder Festivalbüro C 5.12
Expo Plaza 2 / 30539 Hannover
Tel: 0511-9296-2339 / -2377
(bitte nehmen sie vorab telefonisch Kontakt auf, da die Büros nicht ganztägig besetzt sind)

 

 

10. Juni 2016
von Christian Hauschke
2 Kommentare

Recherchinho empfiehlt: Zahlen, Daten, Fakten finden zur EM 2016

bicycle_kickDie Fußball-Europameisterschaft 2016 steht direkt vor der Tür. Und allerorten wird debattiert, welcher Mannschaft man im Tippspiel unter Kommilitonen oder Kollegen den Titelgewinn zutraut. Und wer wird Torschützenkönig? Man kann diese Fragen nach Bauchgefühl oder nach Sympathien für oder gegen den einen oder anderen Fussballer entscheiden. Oder man versucht, eine handfeste Grundlage für seine Tipps zu finden. Wenn Sie letzteres bevorzugen, haben wir etwas für Sie: Recherchinhos Recherchetipps zur EM 2016!
Weiterlesen →

6. Juni 2016
von Christian Hauschke
1 Kommentar

Die Datenbank-Charts: Perinorm Online

Welche der Datenbanken in unserem Datenbank-Informationssystem (DBIS) wurden im letzten Jahr am häufigsten aufgerufen? Wir wollen Ihnen in wöchentlichen Beiträgen und in aufsteigender Reihenfolge die zehn beliebtesten Datenbanken vorstellen.

Platz 1: Perinorm Online

240px-Paris_m_1_jms.svg[1] Die Spitzenplatzierung in unseren Charts erzielte die Normdatenbank Perinorm Online. Wir stellen Ihnen via Perinorm die Grundausstattung des Deutschen Normwerkes zur Verfügung. Dies umfasst alle gültigen DIN-Normen und Norm-Entwürfe einschließlich Vornormen und Beiblätter mit Ausnahme von DIN-Normen mit VDE-Kennzeichnung. Zusätzlich können Sie hier auf VDI-Richtlinien zugreifen. Schließlich erlaubt Perinorm die Recherche in über 1,5 Millionen Datensätzen zu Normen aus aller Welt.

Perinorm ist im Campusnetz der Hochschule Hannover oder per VPN zugänglich. Nähere Informationen erhalten Sie im Eintrag Perinorm im Datenbank-Informationssystem. Dort können Sie auch Ihre eigene Recherche starten.

Möchten Sie das Katalog- und Datenbankangebot der Bibliothek genauer kennenlernen? Wir bieten Rechercheschulungen zu den an der Hochschule Hannover gelehrten Fächern an! Wenn Sie Interesse an einer Schulung haben, wenden Sie sich bitte an uns. Aktuelle Termine und Kontaktdaten finden Sie auf unserer Webseite.

31. Mai 2016
von Christian Hauschke
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Europäische Kommission: 100 % Open Access bis 2020

Am 26. Mai 2016 kam der Rat der Europäischen Kommission zusammen, um unter anderem über Forschung und technologische Entwicklung zu diskutieren. Besprochen und einstimmig beschlossen wurden geradezu umwälzende Maßnahmen in der wissenschaftlichen Fachkommunikation. In einer Pressemitteilung der niederländischen EU-Präsidentschaft (PDF) heißt es:

All scientific articles in Europe must be freely accessible as of 2020. EU member states want to achieve optimal reuse of research data. They are also looking into a European visa for foreign start-up founders. And, according to the new Innovation Principle, new European legislation must take account of its impact on innovation. These are the main outcomes of the meeting of the Competitiveness Council in Brussels on 27 May.

Wie die Realisierung dieses ambitionierten Ziels konkret aussehen kann, wurde dabei noch nicht im Detail beschlossen.

Die Umsetzung eines inhaltlich ähnlichen Vorhabens auf nationaler Ebene kann man gerade in Dänemark verfolgen. In einer Visualisierung des Open Access Indicators kann man verfolgen, wie viele Publikationen pro Hochschule pro Jahr – bis jetzt sind 2013 und 2014 erfasst – veröffentlicht wurden. Und in einer direkt gegenübergestellten Statistik ist zu sehen, welche dänischen Hochschulen den größten Open-Access-Anteil haben. Angestrebt sind laut nationaler Open-Access-Strategie im Jahr 2017 80 % aller wissenschaftlichen peer-reviewten Artikel, die im Vorjahr publiziert wurden. 2022 soll diese Zahl dann – für Werke von 2021 – bei 100 % liegen.

Unter niederländischer Ratspräsidentschaft hat sich der wissenschaftspolitische Fokus der Europäischen Kommission stark in Richtung Open Access oder auch Open Science bewegt, wie auch an einer Publikation mit dem Titel „Open innovation, open science, open to the world : a vision for Europe“ zu erkennen ist, die von der Kommission kürzlich herausgegeben wurde – und die natürlich auch über unseren Bibliothekskatalog recherchierbar ist.

Die Hochschule Hannover ist seit langem bereit für den so genannten Grünen Weg des Open Access. Wenn auch Sie auf SerWisS publizieren möchten, nutzen Sie bitte unser Veröffentlichungsformular. Die häufigsten Fragen dazu haben wir hier beantwortet.

31. Mai 2016
von Melek Batic
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Office-Add-ins vorgestellt im c´t-Magazin für Computer Technik

In der 11. Ausgabe der c´t vom 14.05.2016 findet sich ein interessanter Artikel zu kostenlosen Add-ins für Word und Excel 2013-2016. Unsere Praktikantin Ariane, eine technikbegeisterte Leserin, hat den Artikel „Office Additive“ (S.122 ff) unter die Lupe genommen. Unter den 24 vorgestellten Addins empfiehlt Ariane zwei Addin-Tools für die tägliche Arbeit mit Word und Excel:

„Der Lorem Ipsum Generator für Word fügt einen Blindtext ein, mit dem man sich angucken kann, ob einem der Aufbau des Dokuments gefällt. Für das Erstellen eines Flyers oder einer Broschüre aber auch für eine wissenschaftliche Arbeit eignet sich das Add-in. Bei einem Flyer kann man den Blindtext einfügen und sämtliche Formatierungen vornehmen, ohne dass man den eigentlichen Inhalt erarbeitet hat. Für eine wissenschaftliche Arbeit ist es hilfreich zu wissen, wieviel Platz man verbraucht, wenn man für eine Überschrift noch keinen Text hat oder was für ein Layout man haben will. Um den Blindtext einzufügen, gibt man einfach die Formel „=rand(4,2)“ ein, die erste Zahl bestimmt die Anzahl der Absätze und die zweite Zahl die Anzahl der Sätze in einem Absatz. Nach dem Drücken der Enter-Taste erhält man den Text. Beispiel siehe unten:

Man kann auch mitten in einem vorhandenen Text einen Blindtext einfügen, welcher eine andere Formel haben kann. Mit der Fomel „=lorem(1,7)“ fügt man einen Blindext in Latein ein, was die Unterscheidung zu einem selbst erstellten Text vereinfacht.

Mit SmartTools AutoBackup erstellt man mit jedem Speichern der Datei eine Sicherungskopie in einem beliebigen Ordner, der auch auf einer externen Festplatte, in der Dropbox oder in OneDrive sein kann, sodass man bei einem Computerabsturz, dem Verlust des USB-Sticks oder einem anderen Problem nicht von vorne anfangen muss.“

Weitere Add-ins aus dem Artikel können Sie online im Campusnetz nachlesen. Über die WISO-Datenbank sind die C´t-Ausgaben ab 1990 verfügbar.  Außerdem haben Sie die Möglichkeit, vor Ort in der Zentralbibliothek, der Bibliothek im Kurt-Schwitters-Forum (KSF) und der Teilbibliothek Diakonie, Gesundheit und Soziales (DGS) die gedruckte Ausgabe der c´t zu lesen. Da Zeitschriften in der Regel nicht ausleihbar sind, haben Sie die Möglichkeit, aus diesen zu kopieren oder kostenlos zu scannen und an die eigene E-Mail-Adresse zu senden.